Als der Mord am rechten Internetaktivsten Charlie Kirk in der Presse aufgearbeitet wurde, zeigte sich ein erhebliches Unverständnis vieler Printmedien für digitale Zusammenhänge. Teile des deutschsprachigen Journalismus schienen nicht in der Lage, bedeutende Codes zu dechiffrieren, kannten relevante Akteur:innen maximal… Weiterlesen
Automatisch erzeugte Inhalte versprechen billig produzierte Sichtbarkeit im Netz. Inzwischen sind Nutzer vom Spam aus der Maschine zunehmend genervt. Plattformen reagieren jetzt mit Block-Funktionen oder Kennzeichnung von menschlichen Inhalten. […]
KI-Spam als Geschäftsmodell, das kannte man bislang eher von halbseidenen… Weiterlesen
Als Antwort auf die Malaise des Überwachungskapitalismus arbeitet Berners-Lee an der Entwicklung eines Open-Source-Systems namens Solid mit, das den Usern die Kontrolle über die eigenen Daten zurückgeben soll. Informationen werden dabei dezentral in verschlüsselten Datenclustern, sogenannten Pods, gespeichert. Berners-Lee hat… Weiterlesen
Die Taten sind einerseits ein Ausbruch aus der selbstreferenziellen Memewelt – der Tod eines Menschen als Essenz des Existenziell-Realen. Gleichzeitig aber heben sie den Zynismus der Onlinekultur auf die höchste Stufe, wenn sie aus den Witzen tödlichen Ernst machen.
Brainrot-Morde… Weiterlesen
„Bella Ciao“, „OwO“ und ein Spruch aus einem Videospiel: Nach dem Mord am US-Rechtsextremen Charlie Kirk wurden Patronenhülsen mit Schriftzügen gefunden. Sie verweisen auf eine gefährliche Mischung aus Meme-Kultur und rechtsextremer Gewalt. […]
Der Mord an Charlie Kirk zeigt, wie… Weiterlesen