Joachim Huber geht im Tagesspiegel auf den Aspekt ein, „dass die neue, gesunkene Zahl der Nutzer auch die Reichweiten der Radio- und Fernsehsendungen schmelzen lässt. Die TV-Quote beispielsweise wird über eine Stichprobe an Haushalten gewonnen und dann zur repräsentativen Aussage für die Gesamtheit hochgerechnet. Sinkt aber deren Umfang, sinkt auch die Quote.“